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1795, #Unbekannt
1871, Forchheim
Zuname: Christian
Kurzbiografie
Nach Studium zunächst weitere Ausbildung als Akzessist, nachdem er nicht direkt in den Staatsdienst übernommen worden war. Erst 1824 Übernahme als Assessor in Forchheim. Ebenfalls 1824 Ehe mit Landrichterstochter Eva Rottlauf. Aus der Ehe gingen fünf Kinder, davon drei Söhne, hervor. Die Versetzung 1843 als Landrichter nach Stadtsteinach ging zulasten seiner Familie. Die Söhne waren allesamt auswärtig zum Unterricht untergebracht (u.a. in Amberg und Bamberg). 1846 Versetzung nach Lichtenfels,das mit einer Bahnstation verkehrsgünster nach Bamberg lag. Zeichnete sich in Lichtenfels während der Revolution 1848/49 aus, da er die Ordnung erhalten hatte. 1850 daher als guter Mann, aber ohne Eigeninitiative bewertet. 1852 Verleihung des Ordens v. Hl. Michael. 1865 mit Siebzig Jahren pensioniert. Erhielt den Rang und Titel eines Regierungsrats verliehen.
Belobigung: 1849
Verdienstorden vom Hl. Michael: 1852
Vorbildung (Studium): nach 1810 – 1818, #Unbekannt
Vorbildung (Ausbildung zum Akzessisten am Kreis- und Stadtgericht Bayreuth): nach 1820 – 1822, Bayreuth
Vorbildung (Bestehen der Staatskonkursprüfung ): 1820 , #Unbekannt
Beruf (Akzessist am kgl. Appellationsgericht des Oberdonaukreises): 1822 – 1824, Augsburg
Beruf (II. Landgerichtsassessor am Landgericht Forchheim): 1824 – 1832, Forchheim
Beruf (I. Landgerichtsassessor am Landgericht Forchheim): 1832 – 1842, Forchheim
Beruf (Landrichter in Stadtsteinach): 1842 – 1846, Stadtsteinach
Beruf (Landrichter in Lichtenfels): 1846 – 1862, Lichtenfels
Beruf (Bezirksamtmann am Bezirksamt Lichtenfels): 1862 – 1865, Lichtenfels
Akzessist: 1822 – 1824
Landrichter: 1842 – 1862
Bezirksamtmann: 1862 – 1871
unbekannt: –
Appellationsgericht des Oberdonaukreises:
Bezirksamt Lichtenfels:
Kreis- und Stadtgericht Bayreuth:
Landgericht (ä. O.) Forchheim:
Landgericht (ä. O.) Lichtenfels:
Landgericht (ä. O.) Stadtsteinach: